Jüngstes Gericht und Apokalypse

Im Zusammenhang mit dem Mayakalender werden in der Welt oft Szenarien einer bevorstehenden Apokalypse dargestellt, welche angstverbreitend wirken. Dies soll für mich Anlaß sein, diese Bilder in ein rechtes Licht zu rücken.

Tatsächlich übermitteln geistliche Lehren (z.B. „Ein Kurs in Wundern“) Botschaften über ein Jüngstes Gericht und über eine Apokalypse, welche sich im Einklang mit dem mayanischen Wissen befinden. Ihr Inhalt zeigt allerdings etwas anderes als ein Weltuntergangsszenario.

Worum es in diesem Prozeß geht, ist das Aussortieren des Wahren vom Falschen. Wir können das so verstehen, daß gezeigt wird, welche Pfade einer Illusion folgen und damit eine Denaturierung nach sich ziehen. Diese nicht funktionierenden Systeme verlieren ihren Auftrieb und werden zerfallen. Und nun die guten Nachrichten: Alles Funktionierende, weil mit den kosmischen Gesetzen im Einklang befindlich, erhält dann Auftrieb und wird sich allmählich durchsetzen. Es sind nur die Fehlschöpfungen, welche nicht länger existieren können.

Hier möchte ich noch eine weitere Aussage über die Apokalypse wiedergeben: Ein Jeder wird seine eigenen Schöpfungen zu betrachten haben und schlussendlich nur das bewahren, was gut und würdig ist.

Das heißt auch für die kollektive Menschheit, daß im jetzt endenden Zeitalter durchaus sehr viel Wertvolles erschaffen wurde. All dies wird bewahrt werden und mit in die neue Zeit eingebracht.

Euch allen wünsche ich weiter eine glückliche Reise durch Raum und Zeit

euer